Entsorgung und Recycling in Klein Offenseth-Sparrieshoop

Recyclinghof Pinneberg bietet Entsorgung für Klein Offenseth-Sparrieshoop: Öffnungszeiten, Annahme, Schadstoffe, Sperrmüll, Textilien, Gebühren, Container, Tipps.

Klein Offenseth-Sparrieshoop

Allgemeine Informationen zur Entsorgung in Klein Offenseth-Sparrieshoop

Der nächstgelegene Recyclinghof für Bewohner von Klein Offenseth-Sparrieshoop befindet sich in Pinneberg. Bitte nutzen Sie bei Anlieferungen die folgenden Kontaktdaten und die Öffnungszeiten. Bei Fragen rufen Sie an oder informieren Sie sich vorab telefonisch.

Recyclinghof Pinneberg

Adresse: Hasenkamp 15, 25436 Tornesch-Ahrenlohe

Telefon: 04120/709-0

Webseite: www.gab-umweltservice.de (nur zur Information)

Öffnungszeiten:

  • Montag: 07:30 – 16:30 Uhr
  • Dienstag: 07:30 – 16:30 Uhr
  • Mittwoch: 07:30 – 16:30 Uhr
  • Donnerstag: 07:30 – 18:00 Uhr
  • Freitag: 07:30 – 16:30 Uhr
  • Samstag: 08:00 – 13:00 Uhr
  • Sonn- und Feiertage: geschlossen

Top-Annahmewerte am Recyclinghof Pinneberg sind unter anderem:

  • Grünabfälle
  • Papier und Karton
  • Altholz (naturbelassen und behandelt)
  • Elektrogeräte und Weiße Ware
  • Metallschrott
  • Sperrmüll
  • Altreifen
  • Leuchtstoffröhren und quecksilberhaltige Lampen

Spezielle Entsorgungstipps

Textilien und Spenden: Gut erhaltene Kleidung geben Sie bitte an lokale Secondhand-Läden oder an Kleidersammelcontainer. Achten Sie auf saubere und trockene Textilien. Kaputte oder stark verschmutzte Textilien gehören in die Restmülltonne oder in spezielle Textil-Recyclingbehälter, sofern vorhanden.

Gefährliche Abfälle: Farben, Lacke, Öle, Batterien, Energiesparlampen und Chemikalien sind gefährlich. Entsorgen Sie diese nicht über die Restmülltonne. Bringen Sie solche Stoffe zum Recyclinghof. Dort gibt es gesonderte Annahme. Informieren Sie sich vorab telefonisch über mögliche Gebühren und Annahmebedingungen.

Entrümpelung und Haushaltsauflösung: Für große Aufräumarbeiten empfehlen sich professionelle Dienste. Suchen Sie nach Angeboten für Entrümpelung oder Haushaltsauflösung. Seriöse Anbieter stellen eine transparente Kostenaufstellung aus. Sie übernehmen die fachgerechte Trennung von Wertstoffen und gefährlichen Abfällen. Lassen Sie sich einen Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung geben.

Großgeräte, Sperrmüll und Baurestmassen

Kommunale Sperrmüllabholung: Viele Gemeinden bieten eine Sperrmüllabholung an. Termine sind oft vorab zu vereinbaren. Erkundigen Sie sich beim zuständigen Abfallbetrieb Ihrer Kommune. So vermeiden Sie kostenpflichtige Fehlanlieferungen.

Container / Baustellenmulden: Für Bau- und Renovierungsarbeiten mieten Sie Container. Anbieter liefern verschiedene Größen. Fragen Sie nach passenden Containern für Bauschutt, Holz oder gemischte Abfälle. In vielen Fällen brauchen Sie eine Stellgenehmigung von der Gemeinde. Klären Sie dies rechtzeitig.

Kostenhinweis: Gebühren für Sperrmüll und Container variieren. Kleinere Container beginnen oft im unteren zweihundert Euro Bereich. Größere Behälter und spezielle Entsorgung von schadstoffhaltigen Materialien kosten mehr. Erkundigen Sie sich bei mehreren Anbietern und beim Recyclinghof nach aktuellen Preisen.

Warum richtige Mülltrennung wichtig ist

Richtige Trennung schützt die Umwelt. Sie spart Energie und Rohstoffe. Sie reduziert Ablagerungen auf Deponien. Sie verringert Schadstoffeinträge in Boden und Wasser. Richtig entsorgte Wertstoffe können wiederverwendet oder recycelt werden. Das senkt Kosten auf lange Sicht. Niemand sollte gefährliche Abfälle in normalen Müll werfen. Das ist gefährlich für Menschen und Tiere.

Recyclingprogramme und Vermeidung

Nutzen Sie lokale Angebote wie Biotonne, Papier- und Restmüllsammlung sowie den Recyclinghof. Viele Städte und Gemeinden fördern Müllvermeidung. Dazu gehören Reparaturwerkstätten, Tauschbörsen und Kleidertausch-Aktionen. Kaufen Sie bewusst verpackungsarm ein. Reparieren Sie Gegenstände, statt sie wegzuwerfen. Kompostieren Sie Gartenabfälle, wenn möglich. So reduzieren Sie die Menge an Abfall schon an der Quelle.

Wenn Sie unsicher sind, wohin ein Gegenstand gehört, rufen Sie den Recyclinghof an oder fragen Sie bei der Gemeinde nach. Kurze Rückfrage kann Kosten und Fehler vermeiden. Helfen Sie mit, die Abfallmengen zu reduzieren. So schonen wir gemeinsam die Umwelt und die Haushaltskasse.