Entsorgungsmöglichkeiten in Hersdorf
Recyclinghof Leimbach für Hersdorf: Öffnungszeiten, Annahme von Elektroschrott, Metall, Glas, Papier und Problemabfällen; Kontakt www.meinawb.de

Recyclinghof Leimbach – für Hersdorf
Der nächste Entsorgungsstandort für Hersdorf liegt in Leimbach. Adresse:
Recyclinghof Leimbach
An der B257
53518 Leimbach
Telefon: 02641/ 975 444
Webseite: www.meinawb.de
Öffnungszeiten:
Montag: 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
Samstag: 08:30 – 13:30 Uhr
Top Materialien, die angenommen werden:
- Altmetall
- Elektroschrott und Kühlgeräte
- Grünabfall (privat)
- Papier, Pappe, Kartonagen
- Altglas (Behälter, Hohlglas)
- Verkaufsverpackungen (Gelber Sack/Container)
- Problemabfälle in haushaltsüblichen Mengen
Viele weitere Abfallarten werden ebenfalls angenommen. Artikel mit einem Stern (*) sind gebührenpflichtig.
Sonderabfälle und gefährliche Stoffe
Problemabfälle aus Haushalten nimmt der Recyclinghof in haushaltsüblichen Mengen an. Dazu zählen etwa Farben, Lacke oder alte Haushaltsbatterien. Bringen Sie diese Abfälle möglichst in der Originalverpackung oder gut verschlossen. Mischen Sie keine Stoffe. Asbesthaltige Materialien werden ebenfalls angenommen. Für einige dieser Stoffe fällt eine Gebühr an. Bei Unsicherheit rufen Sie bitte vorher an. So vermeiden Sie falsche Anlieferung und mögliche Gesundheitsrisiken.
Textilspenden und Wiederverwendung
Gebrauchte Kleidung sollten Sie wenn möglich spenden. Viele gemeinnützige Organisationen und Kleiderkammern nehmen Kleidung an. Alternativ nutzen Sie Sammelcontainer für Textilien. Second-Hand-Läden in der Region freuen sich über gut erhaltene Stücke. Durch Spenden reduzieren Sie Müll und unterstützen lokale Hilfeprojekte.
Entrümpelung und Haushaltsauflösung
Für größere Entrümpelungen oder eine komplette Haushaltsauflösung empfehlen wir spezialisierte Dienstleister. Achten Sie auf seriöse Anbieter. Fragen Sie gezielt nach Entsorgungsnachweisen. Das schützt Sie vor Nachforderungen. Kleinere sperrige Gegenstände können Sie in der Regel zweimal jährlich kostenfrei als Sperrmüll abgeben. Prüfen Sie vorab die kommunalen Regelungen.
Sperrmüll, Baustellen- und Containeroptionen
Die Gemeinde bietet regelmäßige Sperrmüllabfuhren an. Für größere Bauvorhaben sind Container die richtige Wahl. Bauschutt unbelastet und Baumischabfall werden angenommen. Für viele Bau- und Sonderstoffe fallen Gebühren an. Informieren Sie sich vor der Bestellung über die zulässigen Inhalte. Bei asbesthaltigen Materialien gelten besondere Vorschriften. Nutzen Sie zugelassene Entsorger und sichere Verpackung.
Kostensituation
Einige Leistungen sind kostenlos. Beispiele sind bestimmte Grünabfälle in haushaltsüblichen Mengen und die zweimal jährlich kostenlose Sperrmüllabgabe für private Haushalte. Viele Spezialabfälle sind jedoch gebührenpflichtig. Dazu gehören unter anderem belastetes Holz, Bauschutt, Reifen, künstliche Mineralfasern und Asbest. Fragen Sie im Zweifel telefonisch nach den aktuellen Preisen.
Kommunale Programme und Prävention
Die Abfallwirtschaft vor Ort fördert Wiederverwendung und Vermeidung. Nutzen Sie Reparaturangebote und Tauschbörsen. Verzichten Sie auf Einwegverpackungen. Kompostieren Sie Grünabfälle, wenn möglich. Trennen Sie Papier, Glas, Verpackungen und Bioabfall korrekt. So sparen Sie Ressourcen und Geld.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Recyclinghof Leimbach. Notieren Sie die Telefonnummer: 02641/ 975 444. Auf der Webseite der Abfallwirtschaft finden Sie zusätzliche Hinweise zu Anlieferbedingungen und Gebühren: www.meinawb.de
Wussten Sie?
Glas kann praktisch unendlich oft recycelt werden, ohne Qualitätsverlust. Eine Tonne Altpapier spart je nach Quelle bis zu 17 Bäume. Gut getrennte Abfälle sind leichter wiederzuverwerten. Jede Tonne wiederverwerteter Stoffe reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen. Kleines Handeln zu Hause hat große Wirkung.