Entsorgung in Dirmstein

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Dirmstein

Wo kann ich in Dirmstein meine Abfälle und Wertstoffe entsorgen?

Der nächstgelegene Recyclinghof für Dirmstein befindet sich in Grünstadt: Recyclinghof Grünstadt, Obersülzer Str. 44, 67269 Grünstadt. Telefon: 06322/ 961-5524. Weitere Informationen erhalten Sie beim Betreiber vor Ort oder telefonisch.

Wann hat der Recyclinghof in Grünstadt geöffnet?

Die Öffnungszeiten sind:

  • Montag: 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 16:00 Uhr
  • Dienstag: 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 16:00 Uhr
  • Mittwoch: 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 16:00 Uhr
  • Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr und 12:30 – 16:00 Uhr
  • Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr

Kurze Anfahrt. Parken meist direkt am Hof. Planen Sie bei größerer Anlieferung etwas Zeit ein.

Welche Materialien werden dort angenommen?

Der Recyclinghof nimmt viele Wertstoffe an. Wichtige Beispiele sind:

  • Altglas
  • Papier, Pappe, Kartonagen
  • Leichtverpackungen (Gelber Sack)
  • Elektro-Schrott
  • Sperrmüll (kostenfrei für Privatanlieferungen in haushaltsüblichen Mengen)
  • Grünschnitt
  • Altholz (verschiedene Kategorien)
  • Batterien und Akkus
  • Schrott
  • Altfett und Speiseöl

Weitere Annahmen: Altreifen*, Asbest*, Baustoffe verwertbar/nicht verwertbar*, Farben, Druckerpatronen, CD/DVD, Tonerkartuschen, Styropor, Folie (sauber) u.v.m. Artikel mit * werden gegen Gebühr angenommen. Fragen Sie bei Unklarheiten lieber vorher telefonisch nach.

Wie entsorge ich Sperrmüll und größere Gegenstände?

Für Sperrmüll gibt es zwei Wege: die kommunale Sperrmüllabfuhr und die Anlieferung am Recyclinghof. Privatanlieferungen in haushaltsüblichen Mengen sind am Recyclinghof kostenfrei. Größere Mengen oder gewerbliche Entsorgungen können kostenpflichtig sein.

Wenn Sie größere Bau- oder Abrissarbeiten planen, mieten viele Haushalte einen Container (Absetz- oder Abrollcontainer). Containergrößen und Preise variieren. Holen Sie vorab Angebote ein und klären Sie, ob Problemstoffe (z. B. Asbest) separat entsorgt werden müssen.

Wie gehe ich mit Sondermüll und gefährlichen Abfällen um?

Gefährliche Abfälle wie Batterien, Akkus, Feuerlöscher, Farben, Dispersionsfarben, Asbest, PU-Schaumdosen und bestimmte Kunststoffe dürfen nicht in die normale Restmülltonne. Bringen Sie diese Stoffe zum Recyclinghof oder nutzen Sie Sonderannahmen und mobile Schadstoffsammlungen der Kommune. Dort werden sie fachgerecht und sicher entsorgt.

Wichtig: Verpacken Sie Schadstoffe sicher und kennzeichnen Sie sie nach Möglichkeit. Bei Asbest gilt besondere Vorsicht; lassen Sie die Entsorgung im Zweifel durch Fachbetriebe erledigen.

Wohin mit Altkleidern und Textilien?

Altkleider werden am Recyclinghof angenommen. Zusätzlich gibt es in vielen Orten Altkleidercontainer und gemeinnützige Sammelstellen. Saubere, intakte Kleidung kann direkt gespendet werden und erhält so eine zweite Chance. Beschädigte Textilien gehören in die textile Verwertung oder in spezielle Sammelbehälter.

Wer hilft bei Entrümpelung oder Haushaltsauflösung?

Für Entrümpelung und Haushaltsauflösung (Entrümpelung, Haushaltsauflösung) gibt es regionale Dienstleister, die komplette Räume räumen, Wertstoffe trennen und Abfall ordnungsgemäß entsorgen. Holen Sie mehrere Angebote ein, prüfen Sie Referenzen und klären Sie, welche Materialien zusätzlich berechnet werden. Manchmal lassen sich noch verwertbare Gegenstände separieren und verkaufen oder spenden.

Gibt es einfache Tipps zum Entrümpeln und Wiederverwenden?

Ja. Hier ein paar sofort umsetzbare Tipps:

  • Gehen Sie Zimmer für Zimmer vor. Kleine Schritte helfen.
  • Trennen Sie drei Stapel: Behalten, Verschenken/Verkaufen, Entsorgen/Recyceln.
  • Verwenden Sie Kisten für Spenden und bringen Sie die regelmäßig weg.
  • Geben Sie funktionstüchtige Möbel oder Geräte an Nachbarn, Freunde oder soziale Einrichtungen weiter.
  • Nutzen Sie lokale Tauschgruppen oder Flohmärkte statt Wegwerfen.

Welche lokalen Recycling-Programme und Präventionsmaßnahmen gibt es?

In der Region gibt es bewährte Angebote wie den Gelben Sack für Leichtverpackungen, getrennte Altpapiersammlungen und den Recyclinghof als zentrale Anlaufstelle. Viele Kommunen bieten außerdem Sammelaktionen für Schadstoffe oder Elektrogeräte an.

Zur Abfallvermeidung gilt: reparieren statt neu kaufen, Mehrweg statt Einweg, beim Einkaufen auf Verpackungen achten und regionale Angebote nutzen. Kompostieren von Bioabfällen reduziert Restmüll und ist gut für den Garten. Auch Kleidertausch oder Reparaturcafés stärken die Wiederverwendung.

Wie erfahre ich mehr über Gebühren und Annahmeregeln?

Fragen zu Gebühren, der Annahme bestimmter Stoffe oder Sonderfällen beantwortet der Recyclinghof Grünstadt telefonisch: 06322/ 961-5524. Nennen Sie Materialart und Menge. Wenn etwas unklar ist, rufen Sie besser vorher an – das spart Zeit und Wege.

Was sollte ich vor der Anlieferung beachten?

Trennen Sie Wertstoffe nach Material, halten Sie Glas sortiert und entfernen Sie Restmüll aus Kartonagen. Sauberkeit erhöht die Annahmequote. Packen Sie gefährliche Stoffe sicher und kennzeichnen Sie sie. Bringen Sie bei größeren Anlieferungen wenn möglich einen Ladehilfe oder eine zweite Person mit.