Recyclingmöglichkeiten in Altfraunhofen
Recyclinghof Kirchberg: Annahme vieler Wertstoffe, Öffnungszeiten, Kontakt, Gebühren, Sperrmüll, Sonderabfälle, Containeroptionen, Beratung, Textilien spenden Altfraunhofen
 
        Frage: Wo befindet sich die nächste Entsorgungsanlage für Bewohner von Altfraunhofen?
Antwort: Die nächstgelegene Annahmestelle ist der Recyclinghof Kirchberg. Adresse:
Recyclinghof KirchbergFroschbach ED2
84434 Kirchberg
Telefon: 08122/ 58-1222
Fax: 08122/ 58-1142
Webseite: www.landkreis-erding.de (bitte telefonisch nachfragen für genaue Informationen)
Frage: Wann hat der Recyclinghof Kirchberg geöffnet?
Antwort: Die Öffnungszeiten sind wie folgt:
- Montag: Geschlossen
- Dienstag: Geschlossen
- Mittwoch: Geschlossen
- Donnerstag: 16:00 – 18:00 Uhr
- Freitag: Geschlossen
- Samstag: 09:00 – 11:00 Uhr
Hinweis: Bitte vor Anfahrt kurz telefonisch bestätigen, ob sich Zeiten geändert haben.
Frage: Welche Materialien werden dort vorrangig angenommen?
Antwort: Der Recyclinghof nimmt viele Wertstoffe an. Wichtige Annahmegruppen sind:
- Alteisen
- Altkleider
- CDs, DVDs
- Dosen
- Energiesparlampen und LEDs
- Grüngut bis 1 Kubikmeter
- Glas in drei Farben
- Haushaltsbatterien
- Unbehandeltes Holz bis 1 Kubikmeter
- Kabel, Buntmetalle
- Kerzenwachs
- Kunststofffolien
- Naturkorken
- Papier und Kartonagen
- Speiseöle und -fette
- Tonerkartuschen und -patronen
Frage: Wie kann ich Textilien richtig entsorgen oder spenden?
Antwort: Altkleider können am Recyclinghof abgegeben werden. Sie können Kleidung auch spenden. Viele gemeinnützige Stellen nehmen saubere, tragbare Kleidung an. Trennen Sie bitte beschädigte Textilien. Beschädigte Stücke gehören in die Restmülltonne oder werden stofflich verwertet. Für größere Mengen fragen Sie nach Abgabemöglichkeiten oder Abholangeboten.
Frage: Wie werden gefährliche Abfälle entsorgt?
Antwort: Gefährliche Abfälle sind zum Beispiel Energiesparlampen, Batterien, Altöle und bestimmte Chemikalien. Solche Abfälle dürfen nicht in die Restmülltonne. Bringen Sie diese Stoffe zum Recyclinghof. Energiesparlampen und Batterien werden dort angenommen. Für größere Mengen oder Sonderabfälle informieren Sie sich bitte telefonisch über Sammelaktionen. Verpacken Sie gefährliche Stoffe sicher. Beschriften Sie das Gefäß, wenn nötig.
Frage: Wer hilft bei Entrümpelung oder Haushaltsauflösung?
Antwort: Für Entrümpelung und Haushaltsauflösung gibt es regionale Dienstleister. Suchen Sie nach Firmen, die Entrümpelung oder Haushaltsauflösung anbieten. Seriöse Anbieter melden fest vereinbarte Preise. Sie arbeiten oft mit Recyclingbetrieben zusammen. Fragen Sie vorab, welche Materialien verwertet werden. Fordern Sie eine schriftliche Kostenaufstellung an. Achten Sie auf Referenzen und Versicherungen.
Frage: Wie entsorge ich Sperrmüll und Bauschutt?
Antwort: Sperrmüll wird in der Regel über die kommunale Abfuhr gesammelt. Informieren Sie sich beim zuständigen Landkreis oder Ihrer Gemeinde über Termine und Anmeldung. Kleinere Sperrmengen können oft am Recyclinghof abgegeben werden. Für größere Mengen ist ein Container sinnvoll. Container werden von privaten Entsorgern gestellt. Die Kosten hängen von Volumen und Material ab. Bauschutt kann kostenpflichtig sein. Fragen Sie die Preise vor Bestellung an.
Frage: Welche Container- oder Mulden-Optionen gibt es?
Antwort: Für Abriss- oder Bauarbeiten können Sie Container mieten. Es gibt Container für Bauschutt, Holz, Alteisen und Mischabfall. Preise variieren je nach Größe und Mietdauer. Holen Sie mehrere Angebote ein. Klären Sie die Anlieferung. Klären Sie auch die Entsorgungsart vorab. Manche Materialien erfordern getrennte Container.
Frage: Muss ich mit Kosten rechnen?
Antwort: Ja. Viele Annahmen auf dem Recyclinghof sind kostenlos. Einige Sonderstoffe kosten jedoch eine Gebühr. Bauschutt und größere Sperrmengen sind oft kostenpflichtig. Containerdienstleistungen sind grundsätzlich kostenpflichtig. Erfragen Sie Gebühren vorab telefonisch.
Frage: Warum sollte ich für komplexe Fälle mit professionellen Recyclingfirmen arbeiten?
Antwort: Profis kennen gesetzliche Vorgaben. Sie verfügen über die nötige Technik. Sie sorgen für korrekte Trennung und Verwertung. Damit vermeiden Sie Bußgelder. Damit schützen Sie Umwelt und Nachbarschaft. Bei gefährlichen Stoffen ist das besonders wichtig.
Frage: Welche lokalen Recyclingprogramme und Initiativen gibt es?
Antwort: Lokal gibt es Sammelaktionen für Papier, Glas und Altkleider. Der Recyclinghof nimmt viele Wertstoffe an. Manche Kommunen bieten Sondertermine für Problemstoffe an. Es gibt auch Tauschbörsen und Repair-Cafés. Diese Initiativen fördern Wiederverwendung. Fragen Sie beim Landkreis nach aktuellen Aktionen.
Frage: Wie kann ich Abfall vermeiden?
Antwort: Kaufen Sie bewusst und langlebig. Reparieren statt wegwerfen. Nutzen Sie Mehrweg statt Einweg. Spenden Sie brauchbare Dinge. Kompostieren Sie organische Abfälle zu Hause. Planen Sie Einkäufe und vermeiden Sie Verpackungsabfälle.
Frage: Wo bekomme ich weitere Informationen?
Antwort: Rufen Sie den Recyclinghof Kirchberg an. Nutzen Sie die angegebene Telefonnummer. Fragen Sie bei der Gemeindeverwaltung oder beim Landkreis nach weiteren Angeboten. So erhalten Sie verbindliche Auskünfte zu Abgabe, Gebühren und Sonderaktionen.